Anfangs war ich wegen der geringeren Kosten im Vergleich
Anfangs war ich wegen der geringeren Kosten im Vergleich zu Coinbase ziemlich zu frieden, aber nach etwas mehr Nutzung kommen Zweifel auf. Zum Beispiel kann man kleine Beträge ab einer bestimmten Dezimalstelle nicht verkaifen. Bei Bitcoin sind das manchmal ein paar Euro, die einfach weg sind – vor allem bei geringem Handelsvolumen, wo das schon 1 Prozent oder mehr sein kann. Bei Coinbase klappt das ohne Probleme. Auch überweisen geht mit diesen Resten nicht, da die Netzwerkgebühr meist höher ist als der Betrag selbst. So sammelt sich im Laufe der Zeit nutzloses Zeug an, das man nicht mehr los wird. Nicht gerade ideal. SEPA-Auszahlungen gehen nur ab 10 Euro und kosten zusätzlich 1 Euro Gebühr. Bei Coinbase kann man ab 1 Euro kostenlos auszahlen. Ob die Auszahlung wirklich auf mein Einzahlungskonto klappt, bleibt abzuwarten. Auf der Seite steht, dass man mehr Unterlagen hochladen soll – wie Ausweis, Kontoauszüge und Einkommensnachweise – damit die Auszahlung eher genehmigt wird. Ich frage mich ernsthaft, warum Bitget wissen will, was ich verdiene und wie ich mein Geld benutze. Das wirkt alles etwas komisch.
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